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    CO₂-Ersparnis-Schätzer

    CO₂-Ersparnis-Schätzer
    Wie viele 1,5-Liter-PET-Flaschen pro Woche?
    Bitte geben Sie eine gültige Anzahl ein (mindestens 1).
    Für wie viele Personen möchten Sie berechnen?
    Bitte geben Sie eine gültige Personenanzahl ein (mindestens 1).

    Anleitung zur Benutzung des CO₂-Ersparnis-Schätzers

    Der CO₂-Ersparnis-Schätzer hilft Ihnen, den Umweltvorteil beim Wechsel von PET-Flaschen auf gefiltertes Leitungswasser für Ihren Haushalt zu berechnen. Das Tool verwendet wissenschaftlich fundierte Emissionsfaktoren und stellt die Resultate übersichtlich dar. Sie erhalten so einen direkten Einblick, wie viel CO₂ Sie pro Jahr einsparen können – als Anreiz für mehr Nachhaltigkeit.

    So funktioniert die Nutzung Schritt für Schritt:

    • Schritt 1: Anzahl der PET-Flaschen eingeben

      Geben Sie in das erste Feld ein, wie viele 1,5-Liter-PET-Flaschen pro Woche in Ihrem Haushalt im Durchschnitt verbraucht werden. Akzeptiert werden ganzzahlige Werte ab 1 bis 1000.

    • Schritt 2: Personen im Haushalt angeben

      Tragen Sie nun die Anzahl der Personen ein, für die Sie die Ersparnis berechnen möchten. Auch hier sind Werte von 1 bis 20 zulässig.

    • Schritt 3: Berechnung starten

      Klicken Sie auf "Ersparnis berechnen". Das Tool prüft Ihre Angaben auf Plausibilität. Sollten Eingaben fehlen oder ungültig sein, erhalten Sie eine entsprechende Rückmeldung.

    • Schritt 4: Ergebnis anzeigen lassen

      Im Ergebnisbereich erscheint eine übersichtliche Tabelle. Sie sehen:

      • Wie viel CO₂ der PET-Flaschenverbrauch Ihres Haushalts im Jahr verursacht
      • Wie viel CO₂ durch den Konsum von gefiltertem Leitungswasser anfallen würde
      • Ihre jährliche CO₂-Ersparnis beim Wechsel auf Filterwasser

      Die Werte werden in Kilogramm CO₂ angezeigt und ermöglichen Ihnen eine direkte Vergleichbarkeit.

    Tipps für die Anwendung und Interpretation

    • Sie können die Berechnung jederzeit erneut durchführen – z.B. wenn sich Ihr Verbrauch ändert oder Sie für mehr Personen kalkulieren möchten.
    • Nutzen Sie das Ergebnis, um Ihren CO₂-Fußabdruck sichtbar zu machen und Mitbewohner oder die Familie für Umweltthemen zu sensibilisieren.
    • Das Schätzergebnis basiert auf Durchschnitts-Emissionswerten. Die tatsächliche Einsparung kann je nach Transport, Abfüllung oder Filtervarianten leicht abweichen.

    Fazit: Der CO₂-Ersparnis-Schätzer ist eine einfache Möglichkeit, den Einfluss Ihrer Getränkewahl auf das Klima abzuschätzen und nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Jeder Schritt hin zu weniger Einwegplastik zählt!

    12.05.2025 73 mal gelesen 1 Kommentare

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also ich hab mir den CO₂-Ersparnis-Schätzer gleich mal angeguckt und finde das richtig spannend, wieviel so Kleinigkeiten im Alltag doch ausmachen können. Klar, wie einige hier schon gesagt haben, man kann nicht alles auf individuelle Verantwortung schieben – aber findet ihr nicht auch, dass das Bewusstsein dafür schon was bringt? Ich mein, wenn ich sehe, dass ne Woche Bahn statt Auto dann eben 30 Kilo CO₂ weniger sind, überlegt man sich den Weg zur Arbeit halt doch nochmal. Hab erst letzte Woche überlegt, ob ich für nen Kurztrip den Flieger nehmen soll, aber wenn man das mal in solche Tools einträgt, vergehts einem irgendwie von selbst.

    @Nordlicht231: Du hast geschrieben, dass solche Rechner oft nur die halbe Wahrheit zeigen, weil viele Faktoren fehlen – da geb ich dir voll recht, aber ich glaube, es geht auch mehr ums wachrütteln, oder? Ich glaub kaum, dass die sich als hundertprozentig wissenschaftliche Tools verstehen. Es ist halt so ein Denkanstoß. Ich hab zum Beispiel das Gefühl, dass bei solchen Rechnungen gern mal vergessen wird, was sonst "unsichtbar" an CO₂ anfällt, wie durch Streaming oder Internetnutzung. Das ist im Alltag einfach schwer zu greifen.

    Und @GreenTea88 meinte, dass einem nach so nem Check manchmal auch schlecht wird, weil es so viel ist, was man "falsch" machen kann – und, dass das demotiviert. Versteh ich voll. Aber vielleicht hilft es ja auch, wenn man sieht, dass selbst kleine Änderungen helfen. Besser n bisschen CO₂ sparen als resignieren und gar nix machen oder? Mir geht's zumindest so, dass ich seitdem mehr drüber nachdenke und öfter mal das Fahrrad nehme. Auch wenns nur ne kleine Änderung is, fühlt es sich trotzdem besser an. Würd mich mal interessieren, wie lang ihr das dann wirklich durchzieht – oder ob's eher bei so nem "Aha-Moment" bleibt?

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