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Anonymous am 08.04.2025
Ich finde spannend, dass im Artikel erwähnt wird, wie gut sich die Glaskannen in die Kücheneinrichtung integrieren lassen. Gerade weil viele Küchen heutzutage offen gestaltet sind, spielt das Design ja wirklich eine große Rolle. Da ist es schon ein Pluspunkt, wenn ein Wasserfilter nicht nur praktisch ist, sondern auch optisch was hermacht. Hat jemand von euch Erfahrungen damit, wie robust die Glasfilter im Alltag sind?
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Anonymous am 10.05.2025
Also was mir bei dem Thema Wasserfilter Glas immer so durch den Kopf geht: Habt ihr eigentlich schonmal darüber nachgedacht, wie praktisch das ist, das man beim Wasserfiltern direkt zuschauen kann? Diese klassischen Plastikfilter kennt man ja irgendwie, aber die sehen halt immer ein bisschen trist aus und bei Glas hat man echt so nen kleinen "Show-Effekt" in der Küche, find ich ziemlich cool.
Was bei mir aber in Bezug auf Nachhaltigkit und Umweltfreundlichkeit immer so nen großen Stellenwert hat: Meine Schwester hatte nämlich mal so eine Glaskanne und das Gefühl, dass das Wasser wirklich besser schmeckt als aus Plastik. Also vielleicht ist das auch einbildung – aber es gibt schon nen Unterschied, vor allem wenn man mal länger Wasser in Plastik stehen lässt. Zum Thema Reinigung (was ja viele hier auch bewegt), kann ich auch sagen: bei Glas finde ich die Reinigung echt easy, vor allem weil man sieht, wenn sich irgendwo was ablagert. Da muss man natürlich etwas aufpassen mit Kalk, je nachdem wie hart das Wasser ist... Ich hab mir da mal ne Flaschenbürste geholt, damit gehts ganz gut.
Einziger Haken für mich ist wirklich das Gewicht, da ist ja auch im Text drauf eingegangen worden. Die größere Glaskanne war bei uns in der WG echt unhandlich, vor allem, wenn sie ganz voll war. Das Gute: Sie ist nie kaputt gegangen, aber vorsicht ist halt angesagt, weil bei Steinboden... naja, ich glaub, da hält kein Glas stand.
Zum Filterwechsel: Was ich schon gemerkt hab, man sollte echt auf die Kompatibilität achten. Wir hatten so ein günstiges No-Name-Teil, und die Filterkartuschen gab's irgendwann nicht mehr, war dann irgendwie ärgerlich. Wenn ich mir jetzt nochmal eine holen würde, würd ich wohl zu so ner bekannten Marke wie Brita oder so tendieren, einfach, weil man die Filter immer überall bekommt.
Alles in allem find ich aber die Glaskannen schon stylisch und halt auch viel nachhaltiger. Wär vielleicht noch spannend gewesen, wenn im Artikel so ein kleines Preis-Ranking oder Vergleiche von den Modellen gewesen wären, weil die Unterschiede im Laden manchmal schon krass sind. Trotzdem lesenswert, ich überleg echt, mir wieder so ein Teil zuzulegen, nicht zuletzt wegen dem Look auf dem Esstisch.
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Anonymous am 03.06.2025
Ich würde gern mal wissen, wie leicht sich Kalk oder andere Rückstände wirklich aus dem Glas entfernen lassen, vor allem wenn man sehr hartes Wasser zuhause hat.
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Anonymous am 20.06.2025
Ich finds ja cool das die dinger nich nach plastik schmecken wie in dem Text steht, aber eig dachte ich das kalk garnix schlimmes is und jetzt steht da das die filter das rausmachen, aber is das nicht eig gut irgend wie??
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Anonymous am 23.06.2025
Also mir ist beim Lesen vom Artikel vor allem das Thema Gewicht von so ner Glaskanne im Kopf hängen geblieben. Klar, sieht schick aus und passt oft besser in die Küche, aber ehrlich gesagt find ich schon, dass das Handling mit Glas manchmal etwas umständlich ist, vor allem bei größeren Kannen. Mein Kumpel hat so ein Teil von Brita, und wenn das Ding voll ist, muss man schon aufpassen, dass man nicht zu forsch ausgießt oder irgendwo dagegenhaut. Das mit dem Filtersystem und dem besseren Geschmack unterschreib ich sofort, aber für ältere Leute oder Kinder ist das schwere Glas vielleicht nicht so praktisch – fällt dann doch leichter mal runter als so eine Plastikkanne.
Vom Thema Nachhaltigkeit her bin ich auch zwiegespalten. Klar, Glas ist recycelbar usw., das ist natürlich besser als Plastik. Aber man muss halt auch ehrlich sagen: Wenn so ne Kanne wirklich mal runterkracht, ist sie halt gleich kaputt. Plastik verzeiht da doch mehr. Aber gegen die ganzen Einweg-Plastikflaschen ist so ein Glasfilter auf jeden Fall schon mal ein Fortschritt.
Was ich auch noch nirgends richtig gelesen hab: Wie ist das mit dem wechsel von Filtern, also passt in jede Glaskanne jeder Filter? Da gibt’s so viele verschiedene und ich fände es nervig, wenn man nur bei einer teuren Marke nachkaufen kann. Vielleicht kann da jemand aus Erfahrung was sagen?
Unterm Strich find ich Wasserfilter aus Glas aber ziemlich cool fürs Auge, nur bissl mehr Praxiserfahrung schadet sicher nicht, bevor man sich so einen anschafft.