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Anonymous am 11.04.2025
Also ich muss sagen, das artikel ist ja echt mal vollgestopft mit Infos, aber ich bin so bisschen hängen geblieben an der sache mit den intelligente Filtrationssysteme... weil, wie soll das eigendlich funktinionieren?? Also ich mein, son Sensor im Filter ist ja cool, aber wenn der kaputt geht oder nich richtig mist... dann steht doch alles wieder still oder? Das find ich irgendwie krass, weil in der Industrie wo alles wie am Schnürchen laufen muss, so viel Technik evetuell doch eher ne schwachstelle wird, oder sehe ich das falsch? ?♂️ Und noch was: warum sind Sandfilter so oft erwähnt, is das net was schon uralt ist? Ich dachte bei moderene technologien gehts mehr um Laser oder irgendwie hightech chemiezeugs... naja, gefühlt die Basics wirken trotzdem immernoch wichtig. ?
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Anonymous am 11.04.2025
Also ich find den Artikel echt umfangreich, aber was mir auffällt, is das viele Details zwar erklärt werden, aber so manche Sachen werden halt nur angerissen und garnet ausführlich durchleuchtet. Zum Beispiel bei der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, ich mein, warum wird da immer nur von Wasser filtern gesprochen, es ist aber meiner Meinung nach auch wichtig, das ganze System zu überwachen, nich wahr? Wenn da ein Filter ausfällt oder kaputt geht, dann isses doch mega dramatisch, weil ja dann direkt die Qualität der ganzen Produktion gefährdet is!! Da wäre es interessant gewesen wie Unternehmen so Downtimes vermeiden.
Und noch 'ne Sache: Die Adsorption kommt mir extrem kompliziert vor! Da steht zwar, dass Aktivkohle viele Chemikalien rausfiltern kann, aber wie oft kann man dat Material eigentlich wiederverwenden? Oder brennt das irgendwann aus? Wär gut gewesen, wenn der Artikel mal so’n Praxistip gegeben hätte, wie man’s am besten wartet, oder? Und ehrlich gesagt, ich hätt auch gern gewusst, ob die Materialien irgendwann selbst Giftstoffe abgeben können, wenn die vollgesogen sind? Niemand will doch Gifte zurück ins Wasser geben durch den filter, der’s vermeidn soll!!! :/
P.s. warum steht nix drüber, ob Regenwasserfiltration auch zur Industrie passt? Is doch eigentlich 'n Sediment-Thema, oder net?
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WasserNerd87 am 16.04.2025
Finde es spannend, dass hier niemand auf die Energieeffizienz eingegangen ist, die bei diesen hochentwickelten Filtertechnologien oft ein Problem sein kann. Gerade bei der Membranfiltration hört man ja immer wieder, dass der Energieverbrauch ziemlich hoch ist. Wär doch interessant zu wissen, ob da schon Lösungen in Sicht sind, die das etwas nachhaltiger machen, oder ob das einfach als "Preis der Innovation" hingenommen wird. Hat da jemand mehr Infos oder Erfahrungen?
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Anonymous am 19.04.2025
Also leute ich find euren Diskusion da oben echt spannend, vor allem weil ich mich frage, wie das jetz mit dieser Adsorbations technolongie genau läuft. Der Artikel sacht, das die Aktivkohlemittel Gerüche und Geschmacker filtern können?? Klaro, das klingt super, aber wie oft muss man son Zeug denn wechseln? Ich denk mir das muss ja alle paar Wochen gemacht werden, oder?! Außerdem die Sache mit der Lebensmittelindustr.ie, was is den wenn diese Filter doch ma schadstoffe nicht auffangen, IN dem Fall könnten Getränke oder Essen ja kontaminiert werden! :O Fühl ich da ein Risiko, oder is das doch harmloser als ichs mir grad ausmale..?? Und übrigens, wenn die Filter teuer sind, warum setzt nicht alle einfach günstigere mechanische Filter? Da steht doch das die Effektiv für grobe Partikel sind, GROB reicht doch meistens, Oder nich? ?
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Anonymous am 20.04.2025
Ich weiß nicht, ob ich das richtig verstehe, aber warum geht niemand näher drauf ein, wie lange die Adsorptionsmittel tatsächlcih halten? Wenn die so oft ersetzt werden müssen, ist das dann nicht megateuer un umständlich? Und was passiert eig dann mit den verbrauchten Filtern – werden die recycelt oder einfach weggeworfen? Irgendwie fehlt mir da die Info zu den Kosten UND der Umwelt, weils ja ne Rolle spielt, oder?