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    Im Test: Die besten Wasserfilter laut Stiftung Warentest

    30.11.2024 2640 mal gelesen 5 Kommentare
    • Der Testsieger überzeugte mit hoher Filterleistung und einfacher Handhabung.
    • Ein Modell punktete durch sein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis.
    • Ein weiteres Gerät erhielt Lob für seine langlebigen Filterkartuschen.

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    Wichtige Fragen zu Wasserfiltern und Testergebnissen

    Sind Wasserfilter überhaupt nützlich?

    Wasserfilter werden oft als sinnvoll beworben, aber die Stiftung Warentest hat herausgefunden, dass viele Produkte nicht die versprochene Wirkung erzielen. In vielen Fällen ist das Leitungswasser bereits von hoher Qualität.

    Wie schneiden Brita Wasserfilter im Test ab?

    Der Brita Wasserfilter-Kanne Marella wurde mit „befriedigend“ (3,5) bewertet. Er filtert Blei und Kupfer gut, hat eine elektronische Anzeige für den Filterwechsel, jedoch gibt es bei Handhabung und Preis-Leistungs-Verhältnis Verbesserungspotenzial.

    Gibt es besondere Kritikpunkte bei Wasserfiltern?

    Ja, viele Wasserfilter erzeugen laufende Kosten für Kartuschen, sind teilweise wenig umweltfreundlich und bieten oft nicht die beworbene Filterleistung. Sie können unter Umständen sogar das Wasser verschlechtern.

    Welche Alternativen gibt es zu Tischwasserfiltern?

    Eine Alternative sind fest installierte Wasserfilter am Hausanschluss, jedoch wird deren Notwendigkeit in vielen Regionen beim Vorhandensein von gutem Leitungswasser in Frage gestellt. Eine weitere Möglichkeit ist der Verzicht, insbesondere in Regionen mit strenger Wasserqualität.

    Welche Faktoren sollte man vor dem Kauf eines Wasserfilters berücksichtigen?

    Bevor man einen Wasserfilter kauft, sollte man die Qualität des Leitungswassers, die laufenden Kosten für Kartuschen, die Umweltbelastung durch Abfall und ob der Filter eine nachweisbare Verbesserung erzielt, berücksichtigen.

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    Ich musste echt schmunzeln über den Vergleich mit dem teuren Regenschirm in der Wüste – trifft den Nagel irgendwie auf den Kopf, denn wer wie ich eh schon skeptisch ist gegenüber diesen „Wunderfiltern“, wird nach so nem Fazit wohl erst recht beim guten alten Leitungswasser bleiben.
    Was ich mich bei dem ganzen Test frage: Wie siehts eigentlich mit dem Müll aus, der bei den Kartuschen am Ende anfällt? Mir geht der Punkt mit dem vielen Plastik echt auf die Nerven, vor allem wenn’s am Ende kaum was bringt und das Leitungswasser eh schon top ist. Finde erstaunlich, dass darauf kaum jemand eingeht – dabei wär das doch echt ein wichtiger Aspekt bei der Entscheidung für oder gegen so nen Filter.
    Also ich wundere mich das der BWT Filter nich gut verügbar ist wie es hier jemand schon geschrieben hat, dabei dacht ich immer Amazon hat alles da lol :D Hab irwo gelesen das die so beliebt sidn, dann müsste der doch besser sein oder nich? Wenn die Stiftung Warentest das sagt glaub ich irgendwie trzdem nicht alles, vlt kommt bald ne neue Version raus die alles besser kann...
    Also ich muss auch mal noch was dazu sagn, weil ich mich gefragt hab warum eigendlich niemnd erwähnt hat das der Preis für die Kartuschen ja oft höher is als man denkt. Ist ja so das die Dinger echt teuer sind, fünf euro da, sechs euro dort und am ende hat man mehr gezahlt als wenn man einfach kisten wasser holt. Meine muddi hat sich mal sohn BWT kanne gekauft und die filterkartuschen warn dann nie lieferbar also stand das ding einfach nur rum und war dann voller kalk irgentwann lol. Ich glaub auch nich das das was bringt weil das wasser hier sowieso streng kontrolirt ist, hat mal so einer im fernsehn gesagt das das deutsche wasser das best getesteste trinkwasser ist oder so.

    Und dann was mit den timern is. Die elektronische anzeige is für mich komplette spielerei – ich merk mir doch wann ich filter wechsel muss, da brauch ich kein computer für in der kanne haha. Ich glaub die machen das nur rein damit es technisch aus sieht aber bringt das überhaubt was? Und voll der plastikmüll außerdem, leztens hab ich gelesen das die filter im müll landen und dann alles nur noch schlimmer mit mikroplastick und so.

    Am ende hat man mehr aufwand und zahlen, und das leitungwasser schmeckt eh normal. Wer weiß ob die filter den geschmack wirklich besser machen oder ob das nur eifnbildung is. Und wenn filter angeblich das wasser verschlechtert dann gute nacht, so verkehrt kanns ja gar nciht laufen. Also ich bleib bei leitunswasser und spar mir die 5-6 euro fürn döner oder so, da hab ich mehr von.
    Ich find das eigntlcih auch mit dem Plastik ganz blöd, weil das halt voll viel Müll so macht und dann sin so Filder auch nciht wirklich umweltfreundlich, odder?

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Stiftung Warentest hat Tischwasserfilter getestet und festgestellt, dass keiner der Filter eine gute Bewertung erhielt; einige könnten das Wasser sogar verschlechtern. Verbraucher sollten skeptisch gegenüber den Werbeversprechen sein und die Testergebnisse genau prüfen, bevor sie sich für einen Kauf entscheiden.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Überlegen Sie, ob Sie in einer Region mit problematischem Leitungswasser leben, bevor Sie in einen Wasserfilter investieren. In vielen Gebieten Deutschlands ist das Leitungswasser bereits von hoher Qualität.
    2. Vergleichen Sie die Kosten für die Filterkartuschen und die gefilterten Liter. Beachten Sie, dass diese Kosten sich schnell summieren können und prüfen Sie, ob der Nutzen den finanziellen Aufwand rechtfertigt.
    3. Achten Sie auf die Filterleistung hinsichtlich Schadstoffen wie Blei und Kupfer. Einige Wasserfilter versprechen mehr, als sie tatsächlich leisten können.
    4. Betrachten Sie die Umweltaspekte. Der regelmäßige Austausch von Kartuschen erzeugt Plastikmüll. Überlegen Sie, ob es umweltfreundlichere Alternativen gibt.
    5. Informieren Sie sich gründlich und verlassen Sie sich nicht ausschließlich auf Werbeversprechen. Nutzen Sie unabhängige Testberichte, wie die von der Stiftung Warentest, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

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